Bella Italia
Mit Bella Amore.
Vorwort
Ich schreibe diesen Reise (leider oder auch zum Glück) erst ein paar Monate später. Der Grund dafür ist, dass ich in ziemlich kurzer Zeit viel zu viel erlebt habe. Was nicht unbedingt schlecht ist, doch konnte ich all die Eindrücke, Geschehnisse, Emotionen, Gespräche, Empfindungen und vor allem die Bindung zu Johanna erst jetzt nach und nach auf mich einwirken lassen.
Einiges, das muss ich gestehen, verlief für mich viel zu schnell. Eindrücke die ich gewonnen habe, konnte ich nicht so schnell verarbeiten, wie z. B. Johanna. Johanna ist schon gefühlt ihr ganzes Leben am Reisen, wo ich noch am Anfang stand. Hätte es nicht Ihre Stärke, Einfühlungsvermögen und Ihre Geduld gegeben, hätte ich diese Reise wahrscheinlich nach zwei Wochen abgebrochen.
Dennoch ist es für mich persönlich die schönste, romantischste, abenteuerlichste Reise meines Lebens gewesen. Nicht nur von den Kilometern her, die wir gerockt haben, sondern es war eine Reise voller Tanz, Lachen, Tränen, die tiefsten Emotionalen Gespräche, die ich je geführt habe.
Diese Geschichte ist heute (und Monate später) mit bestem Wissen und Gewissen an diese Reise aufgezeichnet.
Liebe Johanna ich danke dir aus tiefstem Herzen, dass du dich entschieden hast mich auf diese Reise zu begleiten. Danke Bella Amore…
Die Vorbereitung
Es war so weit, ich kann es kaum glauben, gestern gab es noch eine riesen Feier und jetzt planen wir die erste gemeinsame ungeplante Reise, ein Abenteuer jagt das nächste. Ich bin zwar total überfordert, aber egal. Wo gehts als Erstes hin? Gleich die Reifen heißen bis durch nach Ligurien oder noch ein paar Stops in der Schweiz? Was machen wir…
Zugegeben, ich war kein erwachsener Mann mehr, ich war ein Kind im Adrenalin und Angst-Rausch. Doch Johanna hat das ganze souverän gemeistert…
Eins muss man über Johanna wissen. Johanna ist ein Organisationstalent. Durch ihre Jahre lange Erfahrung als Reiseleiterin hat sie ihr halbes Leben damit verbracht Touren durch die halbe Welt zu planen. Sie saß schon über die Recherchen beim Vanausbau mitunter bis in den frühen Morgenstunden. Doch das hier hat mein Bild, was ich von Ihr hatte nochmal Meilenweit übertroffen. Sie plante die Anfahrt nach Sanremo – Ligurien in weniger als drei Tagen. Für mich als Reise-Grünschnabel unvorstellbar. Ich dachte es sei unmöglich, doch zeigte Johanna mir eines: „Alles ist unmöglich – Bis du es machst!!“
Johanna besprach mit mir die Route, die wir fahren würden, sie erzählte es von einem Pass, einem See, eine schöne Landschaft in der Schweiz. Ich dachte mir nur so: „Was bitte möchtest du von mir?“ – Ich habe all diese Orte noch nie gehört, Sie zeigte mir die Route auf der Karte und ich merkte wie mein Kopf immer mehr zu explodieren drohte.
Irgendwann habe ich Ja gesagt, ich habe Ihr die Zügel in die Hand gegeben und meinte: „egal wie du fahren möchtest, ich folge dir, ich möchte nur so viel wie möglich sehen“. Ich weiß, das war ganz schön gemein von mir, aber ich konnte das, was Sie erzählte einfach nicht aufnehmen.
Es ist komisch, dass ich einer Frau, die ich jetzt seit drei Monaten kannte, so sehr vertraute. So etwas hatte ich noch nie, doch habe ich mich bei ihr gut aufgehoben gefühlt.
Eigentlich sollte die Abfahrt am 28.03.21 losgehen, doch hat uns ein kaputtes Getriebe und eine defekte Dieselleitung einen Strick daraus gemacht. Ich war anfangs ziemlich verärgert darüber, weil wir unter Zeitdruck standen und zu dem sollte Maja (Name des Vans) auch endlich fliegen. Doch nach einer Weile sagte ich mir, dass es ok sei. Alles hat einen Grund und der Grund für das Beschaffen eines neuen Getriebes werden wir auf jeden Fall noch sehr dankbar sein.
Alles klar, also werden wir kurzerhand die letzten drei Tage noch in Nack verbringen. Natürlich darf da auch schon an gegrillt werden und Johanna packt die ersten Sachen (leider noch nicht in Van, weil der noch bei Dettling steht). Das Angrillen passiert natürlich schon mit einem kleinen italienischen Vorgeschmack.
Tag der Abreise
Es ist ein aufregender Tag. Wo ich schon meine Tasche und mein Werkzeug am Vorabend schon ins Auto gepackt habe und nur noch die Sachen meiner Morgentoilette verstauen musste, hat Johanna den Kopf voll. Denn der erwartete Anruf von Dettling kam immer noch nicht. Ist der Van fertig für unsere Abreise oder nicht? Es ist ja nicht nur so, dass wir unsere Garderobe im Transport verstauen müssen, sondern auch Werkzeug (für weitere Feinheiten und Reparaturen), Lebensmittel und was man sonst noch für die erste Fahrt braucht.
Wir entscheiden uns erstmal den letzten Einkauf für mindesten zwei Tage zu tätigen. Auf dem Rückweg wollen wir dann bei Dettling vorbei um zu sehen wie weit Sie mit dem Getriebe sind. Ja was soll ich sagen, der Ducato ist immer noch in der Werkshalle und es wird noch gebastelt. Denn vom Kreisverkehr hatten wir einen Einblick in die Werkstatt.
Wir hatten uns beim Einkaufen schon eine Menge Zeit gelassen (wo ich schon leicht genervt war, ich wollte endlich los). Doch der Blick in den Kofferraum verriet jetzt schon, dass es ein schöne Fahrt wird. Wir hatten alles da von Spagetti über Wein und Bier, als auch Schokolade und Chips. Alles was es, neben den normalen Lebensmitteln, zum Wohlfühlen gibt.
Zwischendurch gab es doch ein paar mal das Lächeln bei uns im Gesicht und ein paar Küsse hob auch ein Stück weit unsere Stimmung. Denn nach knapp zwei Monaten ununterbrochener Arbeit, freuen wir uns nicht nur über die Reise, sondern auch endlich Zweisamkeit und ein gute Grundlage um sich besser kennenzulernen.
Als wir dann fertig mit dem Einkauf waren, fuhren wir zu Dettling und der Van stand immer noch in der Halle. Na gut ein kurzes Gespräch mit dem Ansprechpartners unseres Vertrauens, verriet uns, dass wir nur noch eine halbe Stunde warten mussten.
Es war mittlerweile kurz nach 14 Uhr. Eine halbe Stunde passt uns gut in den Kragen, denn das Essen im Auto gehört langsam in den Kühlschrank. Gesagt – getan. Das Getriebe ist drin, der Fiat wird aus der Halle gefahren. „Yes“ denken wir uns – Lets go!!!
Haha – zu früh gefreut. So setze ich mich hinter das Steuer von der großen Maja und legte den Rückwärtsgang ein. Ich fuhr nicht mal zwei Meter als unter der Motorhaube sich eine große, lange Dieselspur aufzeichnete. Ich hätte aus der Haut fahren können, was ist denn jetzt schon wieder?
Ein Blick unter die Haube zeigt, dass die Dieselleitung abgeplatzt ist, die schon vor längerer Zeit provisorisch geklebt wurde. Also heißt es wieder rein in die Bucht. Mittlerweile haben wir es dann doch schon 15 Uhr. Die Zeit wird immer enger.
Während ein Mitarbeiter sich um das neue Flicken kümmert haben wir uns mit Fabian (Ansprechpartner des Vertrauens) über das bestellte Ersatzrad unterhalten. Denn dieser war immer noch nicht an seinen Platz am unteren Teil des Vans. Er meinte, ihm fehle ein Teil von der Kurbel, um das Zugseil hinunterzulassen, aber er hatte Kontakte zu einem anderen Autohaus. Johanna und ich fuhren kurzerhand zu Melzer und besorgten das Teil.
Aber wie soll es auch sein. Als wir zurückkamen, wurde der Adapter gleich ausprobiert. Doch leider klemmte die Seilwinde und so mussten wir das Ersatzrad direkt im Camper verstaut werden. Glaubt mir, das war kein bisschen schön.
Nach insgesamt geschlagenen drei Stunden und ein paar Bier ging es endlich voll repariert zurück. Irgendwo gab es Erleichterung, aber auch ging die Hektik jetzt weiter. Als wir wieder bei Johanna zu Hause waren, haben wir sofort angefangen den Van mit dem gepackten Inventar zu befüllen.
Während Johanna ihr erstes Sortiersystem verfolgte, bereite ich alles für die Fahrt vor. Das heißt, jeder von uns bekommt zwei Flaschen Wasser. Schaue, ob die Ladekabel für Kamera und Handy griffbereit sind. Zudem haben wir Walkie-Talkies bestellt, damit die Fahrt nicht ganz so langweilig wird. Zukünftig werden wir merken, dass die Anschaffung eine gute Idee war.
Martin war so hilfsbereit und kümmerte sich noch schnell um den Fensterheber der Fahrertür, welches sehr nützlich für Johanna war, wenn wir die Mautstellen Italiens passieren.
Die Zeit war gerade nicht auf unserer Seite, mir kamen auch schon die ersten Müdigkeitserscheinung. Der Gedanke, dass wir noch einen Zwischenstopp in Hedingen, Schweiz machen musste, hob auch nicht unbedingt meine Stimmung. Doch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen.
Schließlich war alles gepackt, die Hälfte auf jeden Fall vergessen (vor allem Spielzeug für Wallie 🙁 ). Es ging los, Johanna und Wallie im Maja Mobil, ein letztes Mal knuddeln zum Abschied, ich in JD und los gehts Richtung Bella Italia.
Abfahrt um 19 Uhr
Nach 45 min später trafen wir in Hedingen ein, um noch Babysachen für eine Freundin von Ihren Eltern abzuholen. Nach einer längeren Wartezeit ging es dann endlich gegen weiteren 45 Minuten weiter Richtung Italien.
Zu Anfang der Geschichte schrieb ich, dass Johanna ein paar Stops auf dem Weg unser Reise raussuchte und diese peilten wir nun an. Die Nacht ist mittlerweile angebrochen und an uns gingen die Lichter und Kurven nur so an uns vorbei. Ich hatte keine Ahnung wo wir waren. Da ich auch kein Navi anmachen konnte, da ich kein Schweizer Datenvertrag hatte.
Ich fuhr Johanna hinterher, die Kommunikation über die Funkgeräte wurde immer weniger und dementsprechend wusste ich auch, dass nicht nur meine Laune sank.
(Hier unsere komplette Route)
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Nachdem wir noch eine Tankstelle für mich gefunden haben und Johanna den Sprit für mich in Franken übernommen hat (welche sie natürlich in Euro wieder bekommen hat), kamen wir doch endlich an einen Schlafplatz an.
Auch wenn die ersten Stops etwas na ja von den Schweizern mit „no Camping – Schildern“ gesperrt waren, haben wir uns weiter auf die Suche begeben. Irgendwann gab es eine kleine Nische wo ein „P“ stand. Wir überlegten nicht lange und stellten uns passabel hin und stellten unsere Motoren ab.
Endlich waren wir am ersten Stopp angekommen – Schwanden bei Brienz. Wie der Ort allerdings aussieht, kann ich aktuell noch nicht sagen, da es tiefste Nacht ist und nur gedämmtes Straßenlicht gab.
Für viel waren wir nicht mehr in der Lage, Johanna ging noch eine runde mit Wallie und ich machte mich an das Essen. Wir wollten eigentlich zum ersten Abend uns klassisch italienisch Spagetti Bolognese machen, doch blieb es bei Käse- und Wurstbrot.
Nach der ganzen Fahrt und dem Ausbau in Nack war es ein seltsames Gefühl den Van woanders stehend zu sehen. Ich schob mittlerweile das erste Mal eine sogenannte „Optik“ wie wir in Berlin sagen. Ich weiß nicht, ob ihr das Gefühl kennt, wenn der Kopf in einer kompletten neuen Umgebung ein Vertrautes Objekt zu sehen.
Wir schlossen die Autos ab, zogen uns die Schlafsachen an und kuschelten uns ins Bett. Für mehr waren wir nicht mehr in der Lage. Wir wünschen eine gute Nacht.
Nachdem die erste Nacht etwas kühl und ungewohnt war, hat unser gefundener Standort ein prächtige Überraschung für uns offen gehalten. Während ich noch meine Knochen streckte, als Johanna die Gassi-Runde mit Wallie machte, dauerte es nicht lange bis ich wieder einschlief.
Nach einigen knallen der Schiebetür (von innen schwer zu schließen) und dem Kaffeegeruch im Van, öffnete ich die Augen. Auch wenn ich gerade nicht wusste, wo und wann ich bin, lächelte mich eine strahlende Johanna an, als sie meinte, dass ich doch mal die Tür aufmachen sollte. Sie gab mir eine Tasse mit frisch aufgebrühten Kaffee und öffnete mir die Schiebetür.
Ich glaubte meinen müden Augen nicht, der Kaffee fiel mir fast aus der Hand. „Kann mich mal bitte jemand zwicken?“ Mir bot sich das umwerfende Panorama direkt vor dem Camper. Auch wenn ich mich noch erschlagen fühlte von der Nacht und der vorhergehenden Fahrt, glaubte ich noch zu träumen. Dieses Panorama verblüffte mich so sehr, dass ich nicht mal daran dachte überhaupt ein Foto zu machen, schade.
Nachdem wir unsere erste provisorische Morgentoilette verrichteten und ein kleines Frühstück zu uns genommen hatten, schauten wir wo es Richtung Interlaken ging. Johanna suchte eine Route durch die Berge entlang des Brienzensees raus. Auf der Fahrt zu unserem nächsten Ziel bot sich bei dem herrlichen Wetter ein sehenswertes Panorama nach dem anderen.
Als die Straße immer schmaler wurde, funkte es aus meinem Walkie-Talkie: „Hier suchen wir einen Parkplatz.“ Ich schaute, wo man mit einem Van und einem Kombi am besten parken konnte. Johanna bat mich an einem Bistro zu schauen, ob davor ein Parkplatz wäre. Leider ohne Erfolg. Also schauten wir weiter und fanden einen öffentlichen Parkplatz, welcher fünf Franken pro Stunde kostete. Der Ducato nahm zwar eine Menge Platz ein, doch hat dies niemanden gestört.
Johanna erzählte von einer kleinen Burgruine direkt am See. Für mich war das die erste Einladung meine Drohne auszuprobieren, mit allem Farben, die diese wunderschöne Landschaft und das sonnige Wetter bietet.
Nach einem kleinen Fotovorstop wo wir eine Badewanne mit Gartenzwergen belichteten gingen wir Richtung Burgruine Ringgenberg. Es war ein fabelhafter Ausblick.
Ich war noch ein wenig zögerlich die Drohne auszupacken, denn auch wenn es ein freigegebener Luftraum war, wusste ich nicht wie die Anwohner reagieren würden. Während ich noch am einstellen der Parameter war, ging Johanna schon vom Innenhof der Ringgenberg auf den Burgturm. Wallie hatte ein leichtes wackeln in den Pfoten, wie Johanna erzählte. Denn der Burgturm war nur mit einem Gitterboden ausgestattet.
Ich schaute mich nochmals um und schon ging der Flug los. Ich konnte nicht glauben, dass ich diese schönen Panoramen selbst aufnehmen würde und war sichtlich nervös. Das sieht man leider auch an den Aufnahmen, aber Besserung ist in Sicht.
Nach dem jeder für sich seine Fotos und Videos gemacht hat, sind wir noch ein wenig den Planetenweg gegangen, der sich von Ringgenberg bis Goldswil bei Interlaken ausweitet. Dies ist der Maßstab von 1:1 Milliarde von tatsächlichen 12 Kilometer. Interlaken ist gut, denn das ist unser nächster Halt, nur dass wir diesen nicht zu Fuß zurücklegen, sondern mit Maja und JD.
Wir hielten uns ein wenig auf dem Pfad auf, machten noch eins zwei Fotos bis es Richtung Interlaken ging. Ich genoss die Zeit jetzt schon mit Johanna, nicht nur, weil sie ein schwarzes Kleid trug, welches ich neben einem anderen Accessoire sehr gern an Ihr betrachtete.
Interlaken
Nachdem wir wieder in unseren motorisierten Droschken gesessen hatten, ging es Richtung Interlaken. Die Schweiz ist ein schönes Fleckchen Erde. Es ist schön, dass die Schweizer so auf Ihre Natur achten.
Wir fuhren am Briezner See weiter entlang. Einmal stoppten wir nochmal, um Fotos zu schießen, doch dann ging es nach Interlaken.
Wir suchten uns einen Parkplatz, welchen wir getrennt bezogen. Johanna fuhr auf einen „Camperparkplatz“ und ich ein Stück weiter auf einen PKW-Parkplatz. Nachdem wir unseren ersten Snack aus Wiener und Bananen zu uns genommen haben, gingen wir Richtung den Fluss Aare.
Als wir uns der ersten Brücke näherten, begann Johanna von Ihrer Geschichte in Interlaken, bei den „Weltenbummlern“ (zumindest vermute ich, dass es das Reiseunternehmen war, bei dem Johanna viele Abenteuer erlebt hatte).
Sie erzählte von der Wanderung, die sie wohl 2010 durch Interlaken mit Ihren älteren Damen gemacht hat. Wie toll die Berge Eiger, Mönch und Jungfrau sind. Sie blühte förmlich auf, als sie davon erzählte. Das war für mich schon eine kleine Erleichterung, nach dem sie etwas angepisst war, dass wir viele Stopps nicht befahren konnten.
Wir spazierten und redeten, auch wenn man kaum glauben konnte, dass wir uns nach den Monaten überhaupt noch was zu erzählen hatten. Es war einfach herrlich, diese Lockerheit und Vertrautheit.
Johanna wollte mir noch einen Pavillon zeigen, wo sie vor 11 Jahren war, doch leider, leider war der Zugang versperrt. Der Pavillon war auf einem Berg (oder in einem?) und durch den Schnee war es wohl sehr schlammig geworden, welchen den Aufstieg erschweren würde.
Was uns noch einiges Stirnrunzeln bereitete war ein Leck am Wasserschlauch. Wir hatten immer ein kleines Tropfen, wenn wir den Wasserhahn in Betrieb nahmen. Also fuhren wir noch anschließend zum Baumarkt im Ort und ich kaufte einen Adapter. Ohne Schlauch zum Vergleich konnte ich allerdings nur den Falschen kaufen -.-
Da wir in der Schweiz waren und wir Wallie dabei hatten, ist Johanna bei Camper geblieben und ich war sehr verwundert als Sie mir Ihre Kreditkarte gab. Soviel Vertrauen hatte ich noch nie von einem Menschen erhalten. Danke Johanna.
Fortsetzung folg