Ich habe dieses Thema mit einbezogen, da wir auf Gomera, das Thema mit Fabienne hatten. Ich hatte das Gefühl, dass du es gern probieren möchtest.
Was hier in den verschiedenen Techniken nicht steht, ist dass du mit dem Raum anfangen kannst. Vielleicht erinnerst du dich, als wir im Bett lagen und ich dir von der Tapete, den Fenster und den Bildern erzählt habe, die dein Raum schmücken können. Diesen Raum kannst du bewusst mit in den Traum nehmen. Probiers.
Hier bietet sich eine riesen Möglichkeit, dein Unterbewusstsein, wo der Schmerz am tiefsten sitzt anzupacken. Das ist wahrscheinlich die größte Möglichkeit mit einigen Dingen abzuschließen.
Schamane nutzen diese Möglichkeit in Meditationen sich mit ihren Unterbewusstsein zu verbinden und sich somit auch an Dinge zu erinnern, die nicht direkt im Bewusstsein aufgenommen wurden oder sich mit ihrem Fylgja zu verbinden.
Der Text ist ganz schön lang, aber echt genial. Nimm dir in Ruhe die Zeit um alles zu verstehen und zu verarbeiten.
Viel Spaß, du schaffst das mit deiner wunderbaren Kreativität kannst du das visualisieren.
TRÄUME NUTZEN ZUR SELBSTOPTIMIERUNG
Einmal Superkräfte haben, durch die Luft schweben, übers Wasser laufen oder andere völlig abgefahrene Dinge tun … Geht nicht? Geht doch! Luzide Träume machen alles möglich, was uns im Alltag nicht realisierbar erscheint. In unserem Gehirn schlummern ungeahnte Kapazitäten, die ungenutzt verstauben. Forscher haben jetzt entdeckt, dass man sie ganz leicht aktivieren kann!